Gesundes Wasser
Einsatz im Bereich Ein- und Mehrfamilienhäuser sowie Industriebauten zur Lösung von Kalk- und Rostproblemen. Der sanaqua® Master eröffnet auch neue Möglichkeiten in der Wasserbelebung und Energetisierung.
Auch die biochemische Forschung stand nicht still und interessierte sich für die Wirkungen des magnetisierten Wassers auf verschiedene Organismen. Dabei wurden zum Teil sensationelle Resultate erbracht, die zeigen, dass magnetisiertes Wasser besonders belebend und energetisierend wirkt. Infolge der Magneteinwirkung nimmt das Wasser mehr Energie auf. Durch diesen zusätzlichen Energieimpuls in den Wassermolekülen verbessern diese ihre Struktur und ihre Ordnung zueinander, wodurch ihre Verwertung in allen Organismen gesteigert wird. sanaqua® Master mit speziell angeordneten Neodym-Hochleistungsmagneten, 1 Gerät mit 2 Funktionen.
Magnetisiertes Wasser ist gesundheitsfördernd!
Die wertvollen Mineralien verbleiben im Wasser, der Geschmack und die natürlichen Bestandteile werden nicht verändert.
Die verschiedenen Wasserarten
Quelle: Landeswasserversorgung Stuttgart
Kalzium und Magnesium in der Pflanzenernährung
Die Pflanzenernährung ist ein wichtiger Bestandteil, um einen vollen Ertrag zu erhalten. Um perfekt wachsen zu können brauchen die Planzen neben Kohlendioxid, Wasser, Licht auch Nährstoffe. Während Kohlendioxid und auch Licht in schier unerschöpflichen Mengen in unserer Atmosphäre enthalten sind, ist das Vorfinden von Wasser und Nährstoffen oftmals begrenzt.
Nährstoffe sind entscheidend für das Wachstum der Pflanze. Nährstoffe spielen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von Fetten, Kohlenhydraten und Proteinen, sowie Farb- und Aromastoffen und Zucker und Stärke. Die Nährstoffe sind auch daran beteiligt, dass sich die Pflanze von der Wurzel über die Blätter bis zur Frucht entwickelt.
Ein Mangel oder ein Überschuß an Nährstoffen bei der Pflanzenernährung führt zu Schäden an der Kulturpflanze. Gerade Nährstoffe wie Magnesium, Kalzium, Kalium, Zink, Kupfer, Nitrat, Phosphat, Bor und Eisen sind wichtige Parameter bei der Pflanzenernährung. Neben dem Standort und der Umwelt spielen die Nährstoffe eine entscheidende Rolle bei dem Wachstum der Pflanze.
Wie wichtig sind Kalzium und Magnesium für den menschlichen Organismus
Kalzium
Die Hauptaufgabe von Kalzium ist es, im Körper Hartgewebe zu bilden, also Knochen, Zähne, Nägel und Haare. Besonders Babys, Kinder und ältere Menschen haben einen hohen Bedarf an Kalzium. Der Tagesbedarf beträgt 0,8g pro Tag. Neben der Bedeutung bei der Mineralisation von Knochen und Zähnen wird Kalzium auch im Blutplasma benötigt wo es verschiedene Aufgaben hat. Je nach Bedarf wird dazu Kalzium aus den Knochen, die als Depot dienen, abgegeben. Überschüssiges Kalzium scheidet der Körper einfach aus.
Quelle: www.gesundheit.de
Magnesium
Kalzium und Magnesium verhalten sich hier wie Kalium und Natrium. Darüber hinaus ist Magnesium ein wichtiger Bestandteil von Enzymen des Energiestoffwechsels. Magnesium verhindert zudem die Ablagerung von Kalzium in Blutgefäßen. Magnesium benötigt der Körper weniger als Kalzium. Der Tagesbedarf liegt bei 0,25 - 0,3 g pro Tag. Magnesium ist in vielen Nahrungsmitteln, besonders pflanzlichen Nahrungsmitteln enthalten. Reich an Magnesium sind grüne Gemüse (Magnesium ist Bestandteil des grünen Blattfarbstoffes) und Vollkornprodukte.
Quelle: www.gesundheit.de
Wußten Sie das?
An Wasser nimmt eine Kuh etwa 60 - 120 Liter am Tag zu sich, welches aber zum Teil auch in der Nahrung schon enthalten ist.
Drei- bis zehnmal am Tag bedient sich die Kuh an der Tränke, wobei Sie einen enormen Schluck am Leibe hat, da sie durchschnittlich 10 Liter Wasser in einer halben Minute aufnimmt.
Der letzte Artikel zu diesem Thema erschien im August 2006 in der Zeitschrift "Der Spiegel"; dort wird von etwa 10.000 Litern Wasser pro kg Fleisch gesprochen. Hingegen "produziert" eine Hochleistungskuh "nur" etwa 40-50 Liter Milch pro Tag.
Wie wichtig das Wasser im Zusammenhang mit der Nährstoffaufnahme ist, erklärt sich hier von selbst.
Durchschnittlicher pro Kopf Verbrauch an Wasser täglich
Durchschnittlicher m³ Verbrauch p. Kopf und Jahr 46m³, wir rechnen mit 50m³, dabei werden bei 20dH° bis zu 200kg Kalk in die Leitungen gespült.
Kalkkarte Schweiz
Kartenquelle: RESTCLEAN AG
0-7 sehr weiches Wasser, 7-15 weiches Wasser, 15-25 mittelhartes Wasser, 25-30 ziemlich hartes Wasser, 32-42 hartes Wasser, grösser als 42 sehr hartes Wasser
Das Wasser fließt über Steine und durch den Untergrund. Dabei lösen sich wertvolle Substanzen und Mineralien auf, welche das Wasser aufnimmt z.B. Magnesium, Kalziumkarbonat (Kalk) etc. . Je mehr davon aufgenommen wird, desto härter wird eben das Wasser.
Der Gesundheit schadet dies nicht, aber auf den Geschmack hat dies signifikant positive Einflüsse.
Zweifelt das Irgendjemand an?
Wie funktioniert ein MRT?
Die Magnetresonsanztomographie (MRT, Kernspinntomographie) arbeitet nicht mit Röntgenstrahlen, sondern mit HIlfe von Magnetfeldern und Radiowellen. Deshalb ist der Patient während einer kernspintomographischen Untersuchung auch keiner Strahlenbelastung ausgesetzt.
Prinzip des "Kernspin"
Normalerweise drehen sich alle Atomkerne im Körper um die eigene Achse. Diesen Drehimpuls nennt man auch "Kernspin". Durch Ihre eigene Drehung erzeugen diese Kerne ein minimales Magnetfeld. Besonders wichtig sind hier die Wasserstoffkerne, da sie im Körper am häufigsten vorkommen. Die magnetische Ausrichtung der Wasserstoffkerne ist unter natürlichen Umständen rein zufällig. Legt man jedoch an den Körper von außen ein starkes Magnetfeld an, dann ordnen sich diese Atomkerne alle in der gleichen Richtung an, und zwar in Längsrichtung des Körpers.
Quelle: www.radiologicum-muenchen.de
Magnetismus einfach erklärt
Der Magnet besitzt eine besondere Eigenschaft, er hat ein Magnetfeld. Dieses Magnetfeld kann man sogar sichtbar machen. Dazu benötigt man ein Stück Papier und Eisenfeilspäne. Streut man die Eisenfeilspäne auf das Papier und nähert sich dem Blatt Papier von unten mit einem Magneten, dann richten sich die Eisenfeilspäne entlang der sogenannten Feldlinien aus (siehe Bild).
Treffen zwei Magnete aufeinander, dann beobachtet man entweder Anziehung oder Abstoßung zwischen beiden. Jeder Magnet hat zwei Pole: einen Nord- und Südpol. Der Nordpol des einen Magneten und der Nordpol des anderen stoßen einander ab. Der Nordpol des einen Magneten und der Südpol des anderen ziehen einander dagegen an. Es gibt natürliche Magnete, z.B. Magneteistenstein (ein Eisenerz) und künstliche Magnete, die erst durch die Einwirkung eines Magnetfeldes magnetisiert werden.
Magnetfelder wirken durch nichtmagnetisierbare Stoffe hindurch.
Quelle: www.supermagnete.com
Wie entstehen Cluster im Wasser?
Jedes Wassermolekül besteht aus 1 Atom Sauerstoff und 2 Atomen Wasserstoff
Je größer die Cluster sind, desto höher die kristalline Struktur und damit die Haftbarkeit
Quelle: www.chemgapedia.de, www.wasserwissen.de
Cluster sind beeinflussbar
Die sogenannten Wasserstoffbrückenbindungen sind nicht so stark wie die Bindungskräfte innerhalb eines Moleküls und lassen sich so relativ leicht auf- und auch wieder abbauen. Diese schwachen Verbindungen spielen eine entscheidende Rolle bei der Stabilisierung vieler großer organischer Moleküle. Da sie schwach sind, können sie in den physiologischen Reaktionen schnell aufgebrochen und neu aufgebaut werden.
Die Wasserstoffbrückenbindungen sind auch die Ursache für die Oberflächenspannung des Wassers (Tropfenbildung, "Haut des Wassers") und den relativ hohen Siedepunkt des Wassers von 100° C. Die Clustergröße kann durch verschiedene physikalische Maßnahmen beeinflusst werden. Verwirbelung (mechanisch oder magnetisch), freier Fluss, Verdampfen, Elektrolyse etc. sind Möglichkeiten die Clusterstrukturen aufzubrechen und zu verkleinern, während Druck z.B. in Pumpen und unverwirbeltes Fließen z.B. in der Wasserleitung Cluster zusammenschweißt, vergrößert und unbeweglich macht.
Mit der modernen NMR - Analyse (Nuclear Magnetic Resonance) kann gezeigt werden, dass ein Tropfen Wasser eine Clustergröße von 1021 Molekülen hat.
Das sind sage und schreibe eine Trilliarde Moleküle.
Es ist in der Wissenschaft unumstritten, dass Wasser eine umso höhere Lösungskraft und Vitalität hat, je kleiner die Cluster sind.
Quelle: www.chemgapedia.de, www.wasserwissen.de